Neue Gentechniken - Auswirkungen auf Ökolandbau, Naturschutz und Verbraucher*innen In Kooperation mit dem NABU Heidelberg

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Eintritt frei

Mittwoch, 28. Februar 2024 19:00–20:30 Uhr

Kursnummer 16621e
Dozenten Sinay Gandenberger
Cornelia Wiethaler
Datum Mittwoch, 28.02.2024 19:00–20:30 Uhr
Gebühr (Eintritt frei, um Spenden wird gebeten)
Ort

vhs
Bergheimer Str. 76
69115 Heidelberg
Saal

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Aktuell soll auf EU-Ebene das bestehenden Gentechnikgesetz überarbeitet werden. Neue Gentechniken wie etwa CRISPR/Cas müssen aktuell gekennzeichnet werden, es gibt verpflichtende Risikoprüfungen sowie Koexistenzmaßnahmen zum Schutz der gentechnikfreien und ökologischen Landwirtschaft. Diese Regeln sollen jedoch laut EU-Kommission für die neuen Techniken in Zukunft nicht mehr gelten. Weder Kennzeichnung noch Risikoprüfungen sollen verpflichtend sein. Ob das durchkommt, hängt aktuell vom Europäischen Rat und Parlament ab. Welche möglichen Auswirkungen eine solch umfassende Veränderung der Gesetzgebung auf den Ökolandbau, Naturschutz und Verbraucherschutz haben könnte, soll in diesem Vortrag näher beleuchtet werden.

Vortrag und Diskussion mit Sinay Gandenberger, Referentin Gentechnik, Bund ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) und Cornelia Wiethaler, Leiterin AK-Umweltpolitik NABU-Heidelberg, Mitglied im NABU-Landesvorstand
Moderation: Lena Deißer

Sinay Gandenberger Referentin Gentechnik, Bund ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW)


Cornelia Wiethaler Leiterin AK-Umweltpolitik NABU-Heidelberg, Mitglied im NABU-Landesvorstand


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